In einem partizipativen Designprozess mit Industrial Design Studierenden der HTW Berlin und Designpat*innen der HfS Ernst Busch wurden für den neuen Standort der Hochschule Räume der Selbstfürsorge, des Rückzugs, des Empowerments und der Vernetzung entworfen – sogenannte Shelter Spaces.

Die enstandenen Entwürfe wurden zum Semesterabschluss den Designpatïnnen und für alle Studierenden der HfS vor Ort präsentiert.

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[Projektseite der HfS]

In einem partizipativen Designprozess mit Industrial Design Studierenden der HTW Berlin und Designpat*innen der HfS Ernst Busch
sollen für den neuen Standort der Hochschule Räume der Selbstfürsorge, des Rückzugs, des Empowerments und der Vernetzung entworfen werden – sogenannte Shelter Spaces.
Die enge Kooperation soll dafür sorgen, dass Konzepte entlang der Nutzer*innenbedürfnisse entwickelt und ausgestaltet weden.
Dabei können visionäre Ideen frei gestaltet werden, um die Aufenthaltsqualität an der Hochschule für die Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden deutlich zu steigern – von Innenmöbeln über Urban Garding Elemente bis zum umfassenden Raumkonzept.
Zum Projekt-Kickoff gab es ein Warm-up im Fechtsaal, ein gemeinsames Aufbereiten des HfS-Ackers und eine Erkundungstour vom HfS Campus mit den Designpat*innen der HfS und den Design-Student*innen der HTW. Die nachfolgenden Wochen galten der User Recherche, der Bedürfnisergründung und dem Ausloten von Möglichkeitsräumen.

Die resultierenden Konzeptvorschläge werden den Designpat*innen und allen interessierten Hochschulmitgliedern am Donnerstag, dem 8. Juni in einer Zwischenpräsentation in den Räumen der HfS vorgestellt.

Im Anschluss sollen die dann präferierten Ideen bis Mitte Juli zu finalen Entwürfen ausentwickelt und mithilfe von Prototypen präsentiert werden.

Projektbetreuung
MA Lukas Hofmann
MA Christopher Purbst